Nachdem längere Zeit keine FSFW-Plena stattgefunden haben, gibt es von mehreren Seiten den Wunsch, dass es wieder regelmäßige Treffen geben sollte. So sei es!
Nachdem längere Zeit keine FSFW-Plena stattgefunden haben, gibt es von mehreren Seiten den Wunsch, dass es wieder regelmäßige Treffen geben sollte. So sei es!
Die CoronaWarnApp, obgleich inhaltlich kontrovers diskutiert, ist zur Zeit das prominenteste Beispiel für Softwareentwicklung im öffentlichen Auftrag. Richtigerweise wurde sie von Anfang an als Freie Software veröffentlicht. Der Beitrag analysiert, wie aus dieser aktuellen Situation (CoronaWarnApp + Digitalisierungsschub + öffentliche Sensibilität für Vertrauenswürdigkeit von Software) mehr Unterstützung für die Kampagne Public Money? Public Code! bzw. generell für die öffentliche Unterstützung Freier Software generiert werden kann.
Im Januar wurden wir für den Digital-Literacy-Newsletter rund um das Thema Freie Software an der Uni interviewt. Das war eine gute Gelegenheit, mal ein paar Fragen möglichst einstiegsfreundlich zu beantworten.
Beide Bewegungen haben eine Reihe von Gemeinsamkeiten und sollten - zum beiderseitigen Vorteil - stärker in Austausch treten. Das ist zwar anstrengend, weil es das Verlassen der Kompfortzone der eigenen Blase impliziert, birgt aber für beide das Potenzial, die Reichweite in den gesellschaftlichen Mainstream deutlich zu vergrößern. Unter der Überschrift "Bits&Bäume" fand Ende 2018 eine erste große Konferenz statt, um diesen Austausch zu ermöglichen. Derzeit wird das Konzept dezentralisiert und die FSFW ist in die Organisation des ersten lokalen Bits&Bäume-Seitentriebs involviert: Bits&Bäume Dresden.
Twitter hat in der Tech-Szene eine weite Verbreitung, ist und bleibt aber eine hochproblematische Plattform. Um nicht länger Teil des Problems sondern Teil der Lösung zu sein, kann (und sollte) man uns auf Mastodon bzw. über andere Fediverse-Dienste folgen. Um dem Problem Netzwerk-Effekts zu begegnen, schlagen wir eine Doppelpräsenz und eine Regelmäßige Wechselaufforderung unter dem Hashtag #decday
vor.
Die Dresdner IT-Firma Robotron veranstaltet Anfang Dezember einen Hackathon mit dem Fokus auf künstliche Intelligenz, der sich insbesondere auch an Studierende richtet. Sponsoren der Veranstaltung sind Microsoft und Red Bull. Der Artikel beleuchtet kurz die (mutmaßliche) Motivationslage der beteiligten Akteure.
While looking at Free and Open Source Software (FOSS) products for end users, three major observations can be made: 1. There exist amazing products, 2. nevertheless FOSS has only a small market share and 3. many projects suffer from lacking resources. The article describes an idea to generate significant funding for Free Software and distribute it among the projects with the overall aim of increasing the spread and the quality of Free Software. The proposed idea basically relies on the combination of existing business models: donations, merchandise, bounties, funding-organizations. The core idea is to sell FOSS-support-certificates. With that money, FOSS projects have more resources for development, design, marketing, documentation, etc. Due to increased publicity and user experience market the market share of FOSS is likely to rise - to the benefit of the whole society.
Hochschulen sind ein guter Ansatzpunkt, um sich für mehr und bessere Freie Open Source Software (FOSS) in der Gesellschaft einzusetzen. Dazu braucht es lokale Akteur:innen, die gegenseitig vernetzt sind, um an den großen Rädern zu drehen. Zu dieser Vernetzung möchten wir beitragen.
Der Artikel schlägt unter dem Arbeitstitel „Funding Freedom Initiative“ eine Finanzierungsmöglichkeit zur Steigerung der Verbreitung und Qualität von Freier Software vor. Sie beruht im Wesentlichen auf der Kombination existierender Geschäftsmodellle: Spenden, Merchandise, Bounties, Funding-Organisationen.
Eröffnung des FSFW Blogs.